Wen faszinieren sie nicht, die architektonischen Kunstwerke vor allem des Mittelalters? In Beschreibungen, fehlen selten die Begriffe Licht, göttlich, Macht, sich klein fühlen. Ich bin oft nur sprachlos. In den letzten zwei Jahrzehnten, wenn ich nicht gerade die in die Kirchen eingepflanzten Orgeln versucht habe, zu fotografieren, probierte ich immer mehr, auch die Architektur auf das digitale Zelluloid zu bannen. Nur langsam gelang es mir, dann aber immer besser, mit den entstandenen Fotos meine Stimmung wieder hervorzuholen.
Einer kleinen Galerie in Hamburg stellt ich ein paar Kostproben vor und nun werde ich dort ab Januar 2025 einige Vergrößerungen unter dem Titel „Strukturen des Erhabenen“ ausstellen. – Mehr dazu demnächst.
